Alte Mode? Die Jahre seit 2010.
Die Jahrzehnte-Reihe ist ja eigentlich zu Ende, aber ich will es mir nicht nehmen lassen, auch die letzten zwei Jahre ab 2010 noch zu analysieren.
Wie zu erwarten, wieder ein Mix aus Vintage-Styles vieler Jahrzehnte. Der Military-Look ist zurück, grelle Farben, die an die Neunziger Jahre erinnern und natürlich die Mode der 30er, 50er, 70er und 80er Jahre. Natürlich hält sich der Indie-Pop auch in der Fashion World weiterhin.
Bei uns nicht so in, bei Britinnen aber sehr populär: die Springerstiefel. Sie werden/wurden entweder runtergeklappt oder geschnürt getragen. Die Röhrenjeans hält sich und wird heutzutage mit grellen Neon-Shirts kombiniert. Wie anfangs erwähnt, ließ sich die Modewelt - man weiß nicht warum - vom Kalten Krieg bzw. sogar vom II. Weltkrieg inspirieren und brachte Uniformen in Form von Kleidern, Trenchcoats und Epauletten in den Mainstream. Das alles wird aber lässig mit Hemden und Strickjacken kombiniert. In den USA trägt man immer noch - ganz 90er minimalistisch - Sweathosen, Sneakers, Baseballcaps und gerade Jeans mit dunkler Waschung. Manche glauben, dass sie damit gegen die Indie-Pop-Mode der Engländer rebellieren. Vielleicht mögen Amerikaner aber auch einfach nicht so gern Indie Pop? Na ja, die Vintage-Mode ist jedenfalls auch in den Jahren seit 2010 noch nicht wegzudenken, wenngleich der Trend dahingeht, die Sachen ein bisschen "aufzumöbeln" bzw. aus den Stoffen einfach etwas Neues zu schneidern. Das mache ich manchmal mit Stoffbeuteln.
In diesem Fall habe ich aus einem alten Kissenbezug aus den 90ern und einem Reststoff von einem Matrosenkleid diese Tasche genäht. Es ist natürlich auch populär, ganze Kleidungsstücke u.a. aus alten Stoffen zu nähen.
Im nächsten Eintrag werde ich dann noch einmal genauer auf die einzelnen Moden der letzten beiden Jahre eingehen - da gibt es dann auch Ausblicke auf kommende Trends!
Wie zu erwarten, wieder ein Mix aus Vintage-Styles vieler Jahrzehnte. Der Military-Look ist zurück, grelle Farben, die an die Neunziger Jahre erinnern und natürlich die Mode der 30er, 50er, 70er und 80er Jahre. Natürlich hält sich der Indie-Pop auch in der Fashion World weiterhin.
Bei uns nicht so in, bei Britinnen aber sehr populär: die Springerstiefel. Sie werden/wurden entweder runtergeklappt oder geschnürt getragen. Die Röhrenjeans hält sich und wird heutzutage mit grellen Neon-Shirts kombiniert. Wie anfangs erwähnt, ließ sich die Modewelt - man weiß nicht warum - vom Kalten Krieg bzw. sogar vom II. Weltkrieg inspirieren und brachte Uniformen in Form von Kleidern, Trenchcoats und Epauletten in den Mainstream. Das alles wird aber lässig mit Hemden und Strickjacken kombiniert. In den USA trägt man immer noch - ganz 90er minimalistisch - Sweathosen, Sneakers, Baseballcaps und gerade Jeans mit dunkler Waschung. Manche glauben, dass sie damit gegen die Indie-Pop-Mode der Engländer rebellieren. Vielleicht mögen Amerikaner aber auch einfach nicht so gern Indie Pop? Na ja, die Vintage-Mode ist jedenfalls auch in den Jahren seit 2010 noch nicht wegzudenken, wenngleich der Trend dahingeht, die Sachen ein bisschen "aufzumöbeln" bzw. aus den Stoffen einfach etwas Neues zu schneidern. Das mache ich manchmal mit Stoffbeuteln.
In diesem Fall habe ich aus einem alten Kissenbezug aus den 90ern und einem Reststoff von einem Matrosenkleid diese Tasche genäht. Es ist natürlich auch populär, ganze Kleidungsstücke u.a. aus alten Stoffen zu nähen.
Im nächsten Eintrag werde ich dann noch einmal genauer auf die einzelnen Moden der letzten beiden Jahre eingehen - da gibt es dann auch Ausblicke auf kommende Trends!