Die Siebziger Jahre in Fakten
Wir sind in den Siebzigern! Modisch begannen sie, wie die Sechziger aufhörten: mit Miniröcken, Flower Power und Schlaghosen.
Allmählich kamen verschiedene Einflüsse in die neuen Designs: es gab ein stärkeres Umweltbewusstsein und eine Rückerinnerung an die 20er, 30er, 40er, 50er und die Viktorianische Zeit fand statt. Es gab auch einen Trend, der zur Unisex-Mode ging. Und Männer trugen auf einmal Hemden, die wie Blusen aussahen - mit großem Kragen und bunten Mustern. Bei festlichen Anlässen war der Anzug bzw. das lange Abendkleid noch immer ein Must-Have, im Alltag hingegen trugen Frauen wie Männer enge Jeanshosen mit extrem viel Schlag. Supertrendig waren auch die bekannten Plateau-Schuhe. Bärte und die langen Haare aus den Sechzigern waren ebenso in den Seventies modisch, obwohl sich die psychedelische Szene veränderte.
Weil Jeans so angesagt waren, kamen auch andere Schuhformen in die Mode: Turnschuhe und Halbschuhe (aus Canvas) zum Schnüren. Am Oberkörper waren T-Shirt mit Aufdruck sehr beliebt.
Im Jahr 1971 gab es eine große Begeisterung für sogenannte Hot Pants, die von Teenagern und jungen Frauen getragen wurden.
Ein Jahr später beeinflussten Glam Rock Stars wie David Bowie und Roxy Music die Mode, indem sie ihren extravaganten Glitter-Stil in die Mode trugen.
Beide Geschlechter trugen taillierte Blazer, die aus Wolle, Samt oder (Wild-)Leder waren. Sie hatten mit Stoff überzogene Knöpfe und einen breiten Kragen. Frauen trugen ab 1972 gern Wickelkleider, weil sie für verschiedene Figurtypen geeignet waren und sowohl im Büro als auch beim Ausgehen getragen werden konnten. Teenage-Girls hingegen trugen mit Vorliebe bauchfreie Tops, manchmal mit Neckholder, manchmal über dem Bauchnabel geknotet.
Mitte der 70s wurde der Knitterlook modern und Yves St. Laurent stellte den Folklore-Stil vor, der Blusen mit Spitze, Stickereien oder U-Boot-Ausschnitt implizierte. Seine Röcke waren stufenförmig und Camisoles wurden gern dazu kombiniert. Zudem gab es zum ersten Mal, wie anfangs erwähnt, ein ökologisches Bewusstsein, das sich auch in der Mode niederschlug. Der Ethno-Look mit seinen psychedelischen Mustern und seinen vielen Accessoires war geboren.
Ende der Siebziger waren die Schlagjeans immer noch in Mode, der Disco-Look kam spätestens mit dem Film "Saturday Night Fever" in den Mainstream, aber es gab auch eine richtig große Veränderung: die Punk-Mode.
Allmählich kamen verschiedene Einflüsse in die neuen Designs: es gab ein stärkeres Umweltbewusstsein und eine Rückerinnerung an die 20er, 30er, 40er, 50er und die Viktorianische Zeit fand statt. Es gab auch einen Trend, der zur Unisex-Mode ging. Und Männer trugen auf einmal Hemden, die wie Blusen aussahen - mit großem Kragen und bunten Mustern. Bei festlichen Anlässen war der Anzug bzw. das lange Abendkleid noch immer ein Must-Have, im Alltag hingegen trugen Frauen wie Männer enge Jeanshosen mit extrem viel Schlag. Supertrendig waren auch die bekannten Plateau-Schuhe. Bärte und die langen Haare aus den Sechzigern waren ebenso in den Seventies modisch, obwohl sich die psychedelische Szene veränderte.
Weil Jeans so angesagt waren, kamen auch andere Schuhformen in die Mode: Turnschuhe und Halbschuhe (aus Canvas) zum Schnüren. Am Oberkörper waren T-Shirt mit Aufdruck sehr beliebt.
Im Jahr 1971 gab es eine große Begeisterung für sogenannte Hot Pants, die von Teenagern und jungen Frauen getragen wurden.
Ein Jahr später beeinflussten Glam Rock Stars wie David Bowie und Roxy Music die Mode, indem sie ihren extravaganten Glitter-Stil in die Mode trugen.
Beide Geschlechter trugen taillierte Blazer, die aus Wolle, Samt oder (Wild-)Leder waren. Sie hatten mit Stoff überzogene Knöpfe und einen breiten Kragen. Frauen trugen ab 1972 gern Wickelkleider, weil sie für verschiedene Figurtypen geeignet waren und sowohl im Büro als auch beim Ausgehen getragen werden konnten. Teenage-Girls hingegen trugen mit Vorliebe bauchfreie Tops, manchmal mit Neckholder, manchmal über dem Bauchnabel geknotet.
Mitte der 70s wurde der Knitterlook modern und Yves St. Laurent stellte den Folklore-Stil vor, der Blusen mit Spitze, Stickereien oder U-Boot-Ausschnitt implizierte. Seine Röcke waren stufenförmig und Camisoles wurden gern dazu kombiniert. Zudem gab es zum ersten Mal, wie anfangs erwähnt, ein ökologisches Bewusstsein, das sich auch in der Mode niederschlug. Der Ethno-Look mit seinen psychedelischen Mustern und seinen vielen Accessoires war geboren.
Ende der Siebziger waren die Schlagjeans immer noch in Mode, der Disco-Look kam spätestens mit dem Film "Saturday Night Fever" in den Mainstream, aber es gab auch eine richtig große Veränderung: die Punk-Mode.